Andreas Weißelberg ist neuer Geschäftsführer der plenovia GmbH

Düsseldorf/Berlin/Frankfurt am Main, 16.04.2024. Andreas Weißelberg erweitert ab April 2024 die Geschäftsführung der Unternehmensberatung plenovia GmbH mit Standorten in Düsseldorf, Berlin und Frankfurt am Main und damit das bisher aus Dr. Utz Brömmekamp und Andreas Schmieg bestehende Führungsteam.

Andreas Weißelberg, Diplom-Kaufmann und Steuerberater, verfügt über umfangreiche Erfahrung und Expertise in der Restrukturierung von Unternehmen in Krisensituationen. Seit mehr als 15 Jahren begleitet er Unternehmen in unterschiedlichen Krisenstadien und Funktionen als CFO, CRO oder Sparringspartner an der Schnittstelle zwischen Finance und Legal.

Vor seinem Eintritt als Project Manager Finance im Jahr 2023 bei plenovia hat Andreas Weißelberg in verschiedenen Positionen ein tiefes Verständnis für die finanziellen und operativen Aspekte aller Unternehmensbereiche entwickelt. Nach einer Beratertätigkeit bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG war er als Project Manager Finance/Steuerberater bei der Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft tätig. Anschließend übernahm er als Geschäftsführer die kaufmännische Leitung einer mittelständischen Unternehmensgruppe, die er im Rahmen eines Schutzschirmverfahrens und eines anschließenden M&A-Prozesses erfolgreich an den Finanzinvestor Nimbus veräußerte.

Die Geschäftsführung der plenovia GmbH umfasst ab April 2024:

Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführender Gesellschafter
Andreas Schmieg, Geschäftsführer
Andreas Weißelberg, Geschäftsführer

Über plenovia:

Als Unternehmensberatung erarbeitet plenovia umfassende Lösungen für mittelständische Unternehmen in wirtschaftlichen Krisensituationen. Im Gesamtspektrum der betriebswirtschaftlichen und leistungswirtschaftlichen Restrukturierung und Sanierung reicht das Beratungsportfolio von der Gutachtenerstellung nach IDW S6 oder einem Independent Business Review (IBR) über die neuen gesetzlichen Verfahren der Sanierungsmoderation und des Restrukturierungsverfahrens nach dem Unternehmensstabilisierungs- und restrukturierungsgesetz (StaRUG) bis hin zum Insolvenzplanverfahren in Eigenverwaltung nach dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG). Schwerpunkte sind neben der Eigenverwaltungsplanung die Bereiche Finance und Operations.