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Damit ein Unternehmen aus eigener Kraft die Liquidität steigern kann, schlägt Geschäftsführer Florian Schercher ein gut durchdachtes Working Capital Management vor. Um die Liquidität im Blick zu behalten, bietet sich auch der Cash Conversion Cycle an, bei dem es darum geht, die Liquiditätsflüsse zu steuern, Forderungen möglichst früh und erfolgreich einzutreiben oder z.B. über Factoring die Forderung zu verkaufen. Bei Verbindlichkeiten können mit den Lieferanten Stundungen vereinbart werden oder es gibt auch die Möglichkeit, die Rückzahlungen der Verbindlichkeiten z.B. durch die Nichtbenutzung von Skonto weiter auszureizen. Ansonsten unterstützen schlanke Produktionsprozesse die Liquidität. Weiterhin sollte die Kapitalbindung in den Beständen so gering wie möglich gehalten werden, damit das Unternehmen die dringend benötigte Liquidität nicht im Lager hält, sondern es „flüssig“ auf dem Konto zur Verfügung steht.